Autogenes Training

Die Ausübung des autogenen Trainings bedeutet keinen Verzicht auf andere, oft wirksamere Behandlungsmethoden. Wohl aber können durch autogenes Training z.B. manche Operationen und Entbindungen leichter verlaufen und zahnärztliche Behandlungen an Schrecken verlieren.

Hier nun ein paar wenige Beschwerdebilder, bei denen Verspannungen, Verkrampfungen und seelische Belastungen eine Rolle Spielen:

Kopf:
Halbseitenkopfschmerz wie Migräne.
Wir bekommen nicht selten auch Kopfschmerzen weil uns etwas Kopfzerbrechen macht. Dabei steigt uns das Blut zu Kopf und führt zu einer Blutüberfüllung der Schleimhäute.

Hals:
Hals- und Nackenmuskelverspannungen, kommen wenn wir uns etwas "aufgehalst" oder etwas "an den Hals ärgern" zustande. Auch die bekannte Angina, was soviel wie Enge bedeutet. Viel häufiger als durch eine Entzündung der Gaumenmandeln kommen Halsenge oder auch einen Klos im Hals haben durch Aufregungen zustande. "Wort im Mund" oder der "Bissen im Hals" stecken bleiben.

Bauch:
Fast jeder hat bei sich oder bei anderen Magen- und Darmkrämpfe, Gallenstein-, Nieren- oder Blasenkoliken erlebt. Nicht immer ist eine organische Veränderung der Auslöser. Mancher ärger ist "schwer verdaulich" "etwas liegt uns im Magern" oder wir haben einfach nur "Schweißangst". All diese "Verkrampfungen" führen nicht selten zu obigen Krankheitsbildern.

Unser Organismus verhält sich bei solchen Verspannungen und Verkrampfungen wie der Motor eines fehlgeschalteten Autos. Durch die Anwendung des autogenen Trainings wird unser Motor wieder in die richtige Umdrehung gebracht, was Ihnen ein glücklicheres und gesünderes Leben ermöglicht.

Besonders erfolgreich ist das autogene Training bei Beschwerden, die durch innere Unruhe und Anspannung hervorgerufen werden.

Auch Kinder können aus dem autogenen Training Ihren Nutzen ziehen. Spätestens ab dem 12. Lebensjahr können in der Regel alle Grundübungen vermittelt werden.

 

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